Das schwedische Mode-Label „Gina Tricot“ eröffnet heute seine Berliner Filiale in der Friedrichstraße 94. Ein Pre-Opening Event gab es bereits gestern Abend – mit langen Schlangen vor dem Store, Sekt und Häppchen für alle Gäste und 50 Prozent Rabatt auf jeden Einkauf. Trendbewusste Shopperinnen werden den neuen Fashion Spot im Herzen von Berlin jedoch auch ohne diese Goodies lieben – Gina Tricot bietet unter dem Motto „New Fashion Every Day“ tägliche Updates der Kollektionen – zu sehr moderaten Preisen.
Nach eigenen Angaben ist das 2006 gegründete Label die derzeit am schnellsten wachsende Mode-Marke Nordeuropas. In Deutschland präsentiert sie sich erstmals auch außerhalb Skandinaviens. Nach dem Start in Köln und Düsseldorf eröffnet mit der Berliner Filiale jetzt bereits der achte deutsche Gina Tricot Store, weitere Neueröffnungen sind schon fest geplant.
Hippe Outfits für alle Größen – mit Preisen auf H&M-Niveau
Gina Tricot bietet ein komplettes Sortiment an Damenmode inklusive Lingerie, Accessoires und Modeschmuck. Nicht nur die Preise, sondern auch Angebot und Store-Ambiente erinnern recht deutlich an die ebenfalls schwedische Kette H&M. Allerdings setzt Gina Tricot weniger auf Basics, sondern auf aktuelle Trendmodelle und auch deutlich mehr auf Farbe als der Wettbewerber.
Sympathisch – im Angebot von Gina Tricot werden Kundinnen mit allen Kleidergrößen fündig – die meist sehr hippen Outfits gibt es von XS bis XXL, Jeans werden in den Größen 24 bis 34 angeboten.
Für alle, die nicht in Berlin oder einer anderen Stadt mit Gina Tricot-Filiale wohnen: Alle Angebote aus den Stores gibt es auch im Online-Shop des Labels.
Gina Tricot setzt auf Nachhaltigkeit und Fair Trade
Wichtig ist Gina Tricot bei allen Kollektionen ökologische Nachhaltigkeit und ethisch korrekte Konditionen für Produktion und Handel. Auf Produkte aus Echtpelz und auf sandgestrahlte Jeans wird deshalb verzichtet, dafür gibt es Kleidung aus Organic-Cotton oder auch aus recyceltem Material. Aus den gleichen Gründen lässt das Label nur etwa 30 Prozent seines Sortiments in Südostasien produzieren, der überwiegende Teil der Kleider kommt aus Europa sowie der Türkei.
Kommentiere als erstes!