Noah Becker (18) gehörte wie Papa Boris (44) und Mama Barbara (46) zu den Medien-Stars der Berlin Fashion Week. Er saß mit Freundin Laura Zurbriggen, einem 17-jährigen Schweizer Model, in der Front Row von mehr als einer Show – unter anderem amüsierte er sich bei Lena Hoschek über das recht originelle Styling ihrer Models und wurde bei Michael Michalskys StyleNite im Berliner Tempodrom gesehen.
Fakt ist, Noah Becker ist ein Fan der Berlin Fashion Week – den Medien-Rummel um seine Person und die Familie Becker sieht er eher gelassen. Eigene Mode-Ambitionen scheint er bisher allerdings zurückgestellt zu haben. Im letzten Jahr formulierte er mit seinem Label „Fancy“ und einer unter anderem bei Amazon verkauften T-Shirt-Kollektion eigene Fashion-Ambitionen. Bei den Vorbildern dafür hatte er mit Marc Jacobs und Kanye West recht hoch gegriffen. Auch von einem Traum war seinerzeit die Rede – Präsident Barack Obama trug darin ein „Fancy“-T-Shirt.
Medien-Hype um Noahs Flirt zur Fashion Week
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Sein eigener Fashion-Stil ist übrigens ziemlich cool und trendmäßig absolut „up to date“ – in Berlin erschien er beispielsweise in Jeans und Animal-Print-Blouson mit Leder-Applikationen, im kurzen Cotton-Hemd mit floralen Druck-Motiven und natürlich auch in einem „Fancy Clothing“-T-Shirt.
Statt Uni: DJ-Gigs und „Fancy Clothing“
Karrieremäßig möchte Noah Becker nicht nur in der Mode, sondern auch allgemein die Weichen noch nicht wirklich stellen müssen. Auf seiner Agenda stand ursprünglich ab diesem Herbst ein Wirtschaftsstudium an einer New Yorker Uni, vor ein paar Tagen verkündete er, dass daraus bis 2013 nichts wird. Bis zum Jahresende wird der Becker-Sohn zusammen mit Freund Monroe als „DJ Noah Becker“ durch die angesagten Clubs Europas touren.
Monroe (20) ist seit fünf Jahren als DJ sowie als Produzent aktiv – in der neuen Partnerschaft übernimmt er nun die „Mentoren“-Rolle. Noah selbst sagte kürzlich der „Bild“, dass er „natürlich“ auch weiter mit „Fancy“ Fashion mache. Punktum: Er sei „Musiker und Designer„.
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