Am Dienstag abend bestritt Modedesigner und Paradiesvogel Harald Glööckler im Berliner Nobel-Restaurant „Felix“ wieder einmal einen seiner sehr „pompöösen“ Auftritte – der 46-jährige erschien zur offiziellen Präsentation seiner Bon Prix-Kollektion im silberfarbenen Bühnen-Outfit mit Schmuck-Besatz aus 500 Svarowski-Steinen und Kunstpelz-Mantel.
Am Rande seiner Fashion-Show gab er außerdem einige Schönheitstipps für seine Fans und berichtete über die Gesundheitsprobleme seines Lebensgefährten Dieter Schroth, der wegen eines Bandscheibenvorfalls nicht mit ins „Felix“ kommen konnte – möglicherweise gibt es in diesem Jahr aber eine noch größere Feier für die beiden, falls sie sich doch zu einer offiziellen Hochzeit entscheiden sollten.
Zum „Bon Prix“-Event von Harald Glööckler erschienen fast 400 Gäste. Darunter waren selbstverständlich diverse Prominente – etwa Modedesignerin Barbara Herzsprung, das frühere GNTM-Jury-Mitglied Rolf Scheider sowie Model und Design-Kollegin Sarah Kern mit Ex-Mann Goran Munizaba, Anouschka Renzi und Barbara Schöne.
„Bon Prix“-Kollektion – schick, tragbar, günstig
Harald Glööcklers Outfits für „Bon Prix“ erwiesen sich als überraschend schlicht und tragbar, nachdem der Name seines Labels „Pompöös“ für meist sehr opulente Entwürfe mit Straß und anderen Glitzersteinen sowie durchaus gewollten Prominenz-Effekten steht.
Die aktuelle Kollektion umfasst das ganze Spektrum femininer Mode – von Minikleidchen, Hosenanzügen und kurzen Röcken bis hin zu Goldprint-Roben für einen stilgerechten Abendauftritt. Sehr schön ist nicht zuletzt Harald Glööcklers neue Bademode. Der Preis der schicken Teile ist – wie bei „Bon Prix“ nicht anders zu erwarten – sensationell und liegt meist um die 50 Euro.
Für Schönheit muss auch „die Seele strahlen“
Glööcklers Kreationen für den „Otto“-Ableger aus Hamburg gibt es übrigens nicht nur in kleinen Größen. Harald Glööckler sagte einmal dazu, dass in seinen Augen jede Frau eine Prinzessin und somit wunderschön sei. Und Schönheit gebe es eben nicht nur bis Größe 36.
Trotzdem sprach er sich dafür aus, der Schönheit notfalls etwas nachzuhelfen – wenn gute Laune, Sport und Disziplin nicht reichen, kommt für ihn auch plastische Chirurgie in Frage. Allerdings – zuerst müsse „die Seele strahlen“, wer das nicht schaffe, strahle auch von außen nicht.
Kommentiere als erstes!