R&B-Star Rihanna macht derzeit Schlagzeilen mit unterschiedlichen Themen. In Frankreich wurde gerade das Video zu ihrem Song „We found love“ von den Medienwächtern wegen allzu großem Sex-Appeal und visuellen Anspielungen auf ihre frühere Skandal-Beziehung mit Chris Brown auf die späten Sendeplätze nach 22 Uhr verbannt. Ihr neues Studio-Album „Talk That Talk“ ist erst am 18. November auf den Markt gekommen. Jetzt folgten Meldungen, dass Rihanna für Armani eine limitierte Capsule Collection entworfen hat, die noch in diesem Monat weltweit in den Handel kommt.
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Die Fotoshootings mit Rihanna wurden von Mert Alas und Marcus Piggott aufgenommen. Das Resultat war eine sinnliche – und sehr ästhetische – Schwarz-Weiss-Kampagne, die allerdings den britischen Medienwächtern als zu „hot“ erschien und auf der Insel vom Markt genommen werden musste.
Rihanna mag keinen Girlie-Stil
Auch Rihannas Armani-Kollektion ist „hot“ und rockig – neben zwei Dessous-Sets aus grauer und kobalt-blauer Spitze umfasst sie T-Shirts, Biker-Lederjacken, eine Skinny– und eine Boy-Cut-Jeans. Als Accessoires gibt es einen Rucksack und eine coole Sonnenbrille. Alle Teile tragen sowohl den Armani-Adler als auch Rihannas Logo „R“. Die R&B-Diva sagte über ihre Entwürfe, dass sie damit durchaus polarisieren und einen speziellen Look erzeugen wollte, der zwischen extremer Femininität und einem maskulinen Stil changiert – letztlich Outfits, die ihrem eigenen Fashion-Stil entsprechen. Was Rihanna nicht mag: „Damenhaftes Girly-Girl-Zeug“. Völlig neu ist der Wechsel von Konzertbühne und Plattenstudio ins Designer-Atelier für Rihanna übrigens nicht – vor ihrer Armani-Kollektion entwarf sie bereits Capsule Collections für H&M und Gucci.
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