Schon als 12-jähriges Mädchen gab sich die junge Schauspielerin Emma Watson modebewusst. Bei der Vorstellung des Films „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ trug Watson ein weißes Kleid und eine stilvolle Handtasche. Inzwischen ist die Schauspielerin dank der Harry-Potter-Filme wohl zu den am Besten bezahltesten Schauspielerinnen auf der Welt aufgestiegen. Inzwischen entwirft Watson sogar selbst Mode und wurde erst kürzlich zu „Britains Best Dressed“ gewählt. Um Modetrends schert sie sich aber nur wenig, wie Watson selbst sagte.
Model ohne Lust auf Mode
Vom Sommer 2009 bis Sommer 2010 war Emma Watson für das Modehaus „Burberry“ unterwegs und stellte neue Kollektionen vor. In diesem Jahr kam es zu ersten Treffen mit dem Mode-Label „People Tree“, das sich auf die Nutzung von Rohstoffen konzentriert, die aus fairem Handel stammen. Mode scheint Watson also im Grunde ziemlich nahe zu stehen. Doch wenn man die Schauspielerin nach aktuellen Trends befragt, erlebt man eine Überraschung. Watson sagt, dass sie sich dafür nicht interessiert. Für sie seien aktuelle Modetrends nicht ausschlaggebend, sie hasse es, Kleidung tragen zu müssen, die alle tragen. Wichtig sei ihr eigentlich nur eines: Sie möchte sich in dem, was sie trägt, wohlfühlen.
Den eigenen Stil kreieren
Watsons eigener Stil kann als klassisch, elegant und locker bezeichnet werden. Sie versucht, verschiedene Facetten miteinander zu kombinieren. Und sie liebt das etwas Ausgefallenen und Originelle. Modemagazine liest die Darstellerin der „Hermine“ übrigens trotzdem gern, auch wenn sie auf Modetrends pfeift. Denn auch wenn sie bei der Wahl ihrer Kleidung ihren eigenen Kopf hat, isoliert fühlen möchte sich Watson sich.
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